Mastaba D 103 |
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Bezeichnung: | D 103 | |||||
Typus: | Bruchsteinmastaba | |||||
Namen: |
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Grabherr: |
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Frau: |
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Eltern: |
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Kinder: |
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erwähnte Personen: |
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Titel: | Keine Titel belegt. | |||||
Grabherr: |
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Frau: |
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Eltern: |
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Kinder: |
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erwähnte Personen: |
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Lage des Grabes: | Plan Hölscher 1903-1906 Blaupausen Mastaba D 103 Junker, Giza IX, Abb. 42 Junker, Giza IX, Plan I |
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Ausgrabungszeitpunkt: | 1906 und 1926 | |||||
Ausgräber: | 1906: Georg Steindorff, Georg Möller, Paul Wrede 1926: Hermann Junker, Friedrich Koch; Karl Holey |
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Datierung: | 5. Dynastie | |||||
Aufbau der Grabanlage: | ||||||
Allgemein: |
Die Ausgrabungsarbeiten von 1906 legen von der Mastaba nur die Ostfront frei. Die Mastaba D 103 wird dann erst von den Nachgrabungsarbeiten Junkers 1926 komplett freigelegt und aufgenommen. Im Tagebuch der Steindorff-Grabung von 1906 ist diese Mastaba nicht mehr aufgeführt. Die Mastaba hat eine ungefähre Größe von 14,7 m × 8,0 m. An ihrer Ostseite sind drei unbeschriftete Scheintüren angebracht. Nur die südliche Scheintür ist tief in das Bruchsteinmauerwerk eingelassen, während die nördliche und mittlere Scheintür nur in die Verblendung der Mastaba eingelassen sind. |
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Anbauten: |
Keine. | |||||
Kultkammer: |
Keine. | |||||
Serdab: |
Kein. | |||||
Grabschächte: |
Drei Grabschächte: |
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Erhaltungszustand: | Nicht bekannt. | |||||
Funde: | Keine Funde. | |||||
Photos: | ||||||
Archivalien: | Notizen 1926 [Original.pdf] S. 6
Manuskript Hölscher [Original pdf] Von D 103 ist nur die Ostseite frei gelegt worden. Daselbst 3 Scheintüren, alle ohne Inschrift. |
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Anmerkungen: | ||||||
Bibliographie: | Grimm, Alfred [Hrsg.], Steindorff, Georg and Uvo Hölscher, Die Mastabas westlich der Cheopspyramide (...), S. 83, Taf. 14. |
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