Mastaba D 115 |
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Bezeichnung: | D 115 | ||||||||
Typus: | Bruchsteinmastaba, eventuell auch die Reste mehrerer Zwei Miniatur-Mastabas (D 115 a und b) |
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Namen: |
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Grabherr: |
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Frau: |
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Eltern: |
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erwähnte Personen: |
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Titel: | |||||||||
Grabherr: |
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Frau: |
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Eltern: |
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Kinder: |
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erwähnte Personen:
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Lage des Grabes: | Plan Hölscher 1903-1906 Blaupausen Mastaba D 115 |
[pdf] [pdf] |
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Ausgrabungszeitpunkt: | 1926 | ||||||||
Ausgräber: | 1926: Hermann Junker, Maria Junker, Friedrich Koch, Karl Holey, Uvo Hölscher | ||||||||
Datierung: | 6. Dynastie | ||||||||
Aufbau der Grabanlage: | |||||||||
Allgemein: |
Die Mastaba D 115 liegt auf dem Grabungsfeld Steindorffs. Sie wurde aber erst von Hölscher/Steindorff 1926 bei den Nachgrabungsarbeiten Junkers aufgenommen. In Junkers Plänen ist sie nicht verzeichnet. Das Gebiet westlich von cSm.w und Nw wird auf den Plänen leer belassen. |
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Anbauten: |
Nicht bestimmbar. | ||||||||
Kultkammer: |
Keine. | ||||||||
Kein. | |||||||||
Grabschächte: |
Sieben Grabschächte gehören zu Mastaba D 115: |
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Erhaltungszustand: | Die Mastaba liegt auch heute noch unter Sand verschüttet. Ihr Erhaltungszustand ist unbekannt. Vgl. PDM_02214 vom 24.03.2005. (http://www.gizapyramids.org) | ||||||||
Funde: | In dem Bereich von Mastaba D 113 und D 114 müssen zahlreiche Tongefäße gefunden worden sein, was Photo AEOS_I_5416 zu entnehmen ist. Auf dem Photo sind, abgelegt auf dem Kernbau von D 113, eine große Anzahl von Bier-/Mörtelkrügen zu erkennen. ßJ |
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Photos: | |
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Archivalien: | Notizen, Tagebuch 1926: [Original.pdf] S. 3:
Ganz abgetragene Mastaben, von denen nur eine Schicht des Ostmantels zu erkennen war. |
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Anmerkungen: | ßJ - Der Verbleib der Funde ist unbekannt und lässt sich auch nur schwer rekonstruieren. Die Mastaba ist sehr wahrscheinlich 1926 von Junker in den Nachbearbeitungsgrabungen des Ausgrabungsfeldes Steindorffs ausgegraben worden. Jedoch ist die Mastaba bis auf die Beschreibung in Hölschers Manuskript undokumentiert geblieben, so dass auch die Funde nicht erwähnt wurden. Als mögliche Verbleib-Orte, wenn sie denn in die Fund-Teilung gekommen sind, kämen neben Kairo, auch Wien, Leipzig und Hildesheim in Frage. Ebenso nicht unwahrscheinlich wäre es, dass sie gar nicht mitgenommen wurden und ähnlich wie die Keramik-Funde der Grabungen Steindorffs gesammelt und an einem Ort (bei Steindorff in Mastaba D 7) abgelegt wurden. [zurück] | ||||||||
Bibliographie: |
- Grimm, Alfred [Hrsg.], Steindorff, Georg and Uvo Hölscher, Die Mastabas westlich der Cheopspyramide (...), S. 89, Taf. 15. |
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Literatur: | Zu: "steles maison"; "Stelenkapellen"; "Miniatur-Mastabas"; "Zwergmastabas"; "false-mastaba". - Jánosi, Peter, Die Gräberwelt der Pyramidenzeit. Mainz : v. Zabern, 2006.(Antike Welt ; Sonderbd.) (Zaberns Bildbände zur Archäologie), S. 134ff. - Jéquier, Gustave: La pyramide d'Oudjebten. - Le Caire : Impr. de l'IFAO, 1928. (Fouilles à Saqqarah) (Expl. S. 27 ff) - Jéquier, Gustave: Tombeaux de particuliers contemporains de Pepi II. - Le Caire : Impr. de l'IFAO, 1929. (Fouilles à Saqqarah) (Expl. S. 113f) - Junker, Hermann, Gîza IX, Wien 1950, S. 6f, 220ff, Abb. 4, 83, Taf. 3. - Lapp, Günther, Die Stelenkapelle des kmz aus der 13. Dynastie, MDAIK 50 (1994), 231-252. - Müller, Hans Wolfgang: Die Totendenksteine des Mittleren Reiches: ihre Genesis, ihre Darstellungen und ihre Komposition. - In: MDIK 4 (1933) 165-206. (Expl. S. 179-180) |
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