Mastaba G V S |
||||||||||||||||||
Bezeichnung: | Reisner: G V S; Junker: M VI | |||||||||||||||||
Typus: | ||||||||||||||||||
Namen: |
||||||||||||||||||
Grabherr: |
||||||||||||||||||
Frau: |
||||||||||||||||||
Eltern: |
||||||||||||||||||
Kinder: |
|
|||||||||||||||||
erwähnte Personen: |
|
|||||||||||||||||
Titel: | ||||||||||||||||||
Grabherr: |
|
|||||||||||||||||
Frau: |
||||||||||||||||||
Eltern: |
||||||||||||||||||
Kinder: |
||||||||||||||||||
erwähnte Personen: |
|
|||||||||||||||||
Lage des Grabes: | |
|||||||||||||||||
Ausgrabungszeitpunkt: | 1929 | |||||||||||||||||
Ausgräber: | Hermann Junker, Dr. Heinrich Balcz, Karl Holey, Linda Holey, Friedrich Koch, Maria Junker | |||||||||||||||||
Datierung: | 5. Dynastie nach Janosi, Giza in der 4. Dynastie, S. 261f. |
|||||||||||||||||
Aufbau der Grabanlage: | ||||||||||||||||||
Allgemein: |
Die gesamte Anlage wurde 1929 von Hermann Junker ausgegraben. Vgl. dazu Giza X, S. 65ff und den Vorbericht Giza-Grabung 1929. Pdf-files der Publikationen sind unter www.gizapyramids.org verfügbar. Hier werden im Folgenden nur ergänzende und neue Informationen zugefügt. |
|||||||||||||||||
Anbauten: |
||||||||||||||||||
Kultkammer: |
||||||||||||||||||
Serdab: |
||||||||||||||||||
Grabschächte: |
|
|||||||||||||||||
Erhaltungszustand: | ||||||||||||||||||
Funde: | Ergänzende, teilweise unveröffentlichte Funde: Ziegelanbau an der nördl. Hälfte der Westseite von Mastaba G V S
|
|||||||||||||||||
Photos: |
|
|||||||||||||||||
Archivalien: | Tagebuch der 7. Grabung 1928-1929: [Original.pdf] 30.11. Am Morgen erscheinen wieder eine grössere Anzahl von Arbeitern aus der Umgegend, von denen 50 eingestellt werden, sodass wir heute mit 210 Mann arbeiten. Die Strasse zwischen Mastaba V und VI ist fast vollständig erledigt. [...] 1.12. Gegen Mittag wird die Strasse zwischen Mastaba V und VI erledigt. Die breite Mauer an der Rückwand von Mastaba VI scheint nur zur Erweiterung des Tumulus gedient zu haben. Die östliche Parallelstrasse wurde nach der Mittagspause mit dem grössten Teil der Mannschaft in Angriff genommen. [...] 4.12. An der nördlichen Stirnwand von Mastaba VI zeigen sich untere
Lagen von Hausteinblöcken, ebenso an der Nord-Ostecke. Es scheint also, dass die Verkleidung des aus rohen, grossen Kalksteinblöcken
errichteten Tumulus wenigstens begonnen war. Auf Zweien der Verkleidsteine
im Nord-Westen finden sich lange Aufschriften in roter
Farbe, eine mit einer Datierung beginnend. [...] Südlich der nun besenrein
freigelegten Strasse V und VI kommen die Unterteile von
|
|||||||||||||||||
Anmerkungen: | Junkers Bezeichnungen von Mastaba VI und V sind wiederum inkonsequent. Mit Mastaba VI wird oftmals Mastaba G VI S angesprochen, die jedoch nach Junkers Nummerierung als Mastaba G VII zu benennen wäre. |
|||||||||||||||||
Bibliographie: | - Junker, Hermann, Gîza X. Bericht über die von der Akademie der Wissenschaften in Wien auf gemeinsame Kosten mit Dr. Wilhelm Pelizaeus unternommenen Grabungen auf dem Friedhof des Alten Reiches bei den Pyramiden von Gîza. Band X. Der Friedhof südlich der Cheopspyramide. Westteil, Wien, 1951 = Österreichische Akademie der Wissenschaften. Philosophisch-historische Klasse. Denkschriften, 74. Band, 1. Abhandlung. S. 65-67. |
|||||||||||||||||