Mastaba des cXm-k# (G VIII S) |
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Bezeichnung: | Mastaba des cXm-k#; Reisner: G VIII S; Junker: M IX bei Junker (im Fundjournal und Tagebuch 1929 auch mit Mastaba VIII bezeichnet) ßJ |
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Typus: | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Namen: |
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Grabherr: |
cXm-k# (Ranke, PN I, 319,18) |
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Frau: |
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Eltern: |
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Kinder: |
z#=f K#-m-nfr.t (z#=f) Jnj |
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erwähnte Personen: |
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Titel: | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Grabherr: |
1) xrj-tp nzw
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Frau: |
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Eltern: |
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Kinder: |
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erwähnte Personen: |
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Lage des Grabes: | |
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Ausgrabungszeitpunkt: | 1929 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Ausgräber: | Hermann Junker, Dr. Heinrich Balcz, Karl Holey, Linda Holey, Friedrich Koch, Maria Junker | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Datierung: | Ende 5. Dynastie oder später, nach Baer, Rank and Title in OK. Unas bis Teti nach Harpur, Decoration in Egyptian Tombs of the Old Kingdom. Ende 5. oder später nach Porter/Moss. Späte 5. oder frühe 6. Dynastie nach Martin-Pardey, CAA Hildesheim 4. |
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Aufbau der Grabanlage: | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Allgemein: |
Die gesamte Anlage wurde 1929 von Hermann Junker ausgegraben. Vgl. dazu Giza XI, S. 1ff und den Vorbericht Giza-Grabung 1929. Pdf-files der Publikationen sind unter www.gizapyramids.org verfügbar. Hier werden im Folgenden nur ergänzende und neue Informationen zugefügt. |
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Anbauten: |
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Kultkammer: |
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Serdab: |
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Grabschächte: |
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Erhaltungszustand: | Der heutige Erhaltungszustand ist gut. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Funde: | Informationen und Fundbeschreibungen finden sich in Junker, Giza XI, S. 8ff und bei Martin-Pardey, CAA 4, 138-142. Ergänzende, teilweise unveröffentlichte Funde:
Vorhof, westlich Im Hof Vor dem Hofeingang Kultraum Südschacht, Schrägstollen : Nordschacht Schutt an der Nordseite
Köstlich vor G VIII S südlich von G VIII S Schutt "Keramiknest" - im Westen der cSm-nfr IV-Gruppe (vgl. Photo GGHi 74) |
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Photos: |
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Archivalien: | Tagebuch der 7. Grabung 1928-1929: [Original.pdf] 5.12.: [...] Im Nordschacht der Mastaba VIII kamen die Arbeiter bis zur Öffnung der Grabkammer. Eine vorläufige Untersuchung ergab, dass sie einen Sandsteinsarkophag mittelmässiger Arbeit enthielt. In der Südostecke war ein kleiner Raum abgetrennt, der wohl die weissen Kalksteinkanopen enthalten hatte, die jetzt zerschlagen auf dem Boden der Kammer liegen. Ob sich weitere Beigaben finden, wird erst die vollständige Ausräumung zeigen. 6.12.: [...] Im Südschacht
der Mastaba IX mehren sich die späten parasitären Bestattungen. Bei
ihnen finden sich grosse Mengen von Tonware. An Kleinfunden ist die
Fayencefigur eines Bes sowie ein Wedjat-Auge aus gleichem Material 8.12.: [...] In Mastaba No. VIII war wie
oben erwähnt der Südschacht in moderner Zeit ausgeraubt worden. Wir 11.12.: [...] Im Südschacht der Mastaba IX kommen immer neue Mengen später Tonwaren zum Vorschein, grosse schwere Henkelkrüge, bauchige Flaschen u.s.w. Im südlichen Schutt wurde ein prachtvoller Herzscarabäus gefunden aus feinem grünem Stein mit Spuren von Goldblattüberzug. Am Nachmittag besucht uns Herr Wainright, ehemaliger Chiefinspector of Antiquities. 13.12.: Die gesamte Mannschaft war heute in der Strasse zwischen Mastaba V111 und IX konzentriert, die vollkommen mit Schutt ausgefüllt ist. [...] 14.12.: Die obere Schuttschicht der östlichsten Strasse ist bis zum Nordende abgetragen. Es muss nunmehr an die Wegräumung der Schuttmassen geschritten werden, die hinter der nördlichen Schmalwand von Mastaba IX bezw. VIII liegen. Die Kultkammer von Mastaba VIII konnte noch nicht freigelegt werden, weil die ganze Senkung (Mastabaeinschnitt) mit schweren Blöcken gefüllt war, die erst kurz vor Schluss der Arbeit weggeräumt waren. Der Schacht von Mastaba IX ist bis auf rund 12 m ausgehoben, doch zeigt sich die Öffnung zur Grabkamrner noch nicht. Am Abend wird hier das Gerüst mit den Rollen aufgeschlagen. Zum Tee besucht uns Geheimrat Steindorff von Leipzig, Herr Handrick von Giessen und Frau Grossmann von Berlin. 15.12.: [...] Ein Teil der Leute arbeitet an der Ostfront von Mastaba IX und an der Anlage südlich von IX. Die Ostwand scheint hier zum grössten Teil erhalten, liegt aber einige Meter tief im Schutt vergraben. Der Südschacht der Mastaba IX ist bis auf 16 m ausgehoben, doch wurde die Arbeit wegen eines Gebrechens in der Vermauerung sistiert. 16.12.: Die Oberägypter flicken Körbe und arbeiten bis zum Mittag an der Bahn. Am Nachmittag untersucht H. J. den Südschacht der Mastaba IX. Es stellt sich heraus, dass sich an der Südwand zwischen dem Fels und der darüber liegenden Ausmauerung eine Höhlung gebildet hat, sodass die unterste Schicht nur an den Ecken aufliegt. Zwar halten die Blöcke durch ihr Gewicht zusammen, aber eine Einsturzgefahr ist nicht ausgeschlossen. So wird beschlossen, vorläufig die Aushebung des Schuttes einzustellen und das Urteil eines Fachmannes einzuziehen. 17.12.: Am Nordende der Strasse VIII-IX zeigte sich über den Nordrand
der Mastabas hinausführend Mauerwerk aus gutem Haustein. Es
stellte sich heraus, dass in der Mitte eine breite Rinne läuft,
nach Süden schräg abfallend. Es kann sich nur um einen Abfluss
aus dem Innern des Pyramidenhofs handeln, sei es für Regenwasser
oder für die Libationen. Letzteres scheint wahrscheinlicher. Zwischen Mastaba IX und der südlicher gelegenen Mastaba X fand
sich hinter der Front der östlichen Zwischenanlage ein Nest von
Tonware der Spätzeit, Krüge, Schüsseln, Teller u.s.w. alle vollständig, 18.12.: Fast alle Arbeiter waren heute an der Nord-Ostecke der Grabung
beschäftigt um die Schuttmassen, die hinter den Stirnwänden
von VIII und IX lagen, wegzuschaffen. Gegen Abend lag der Abschnitt
hinter VIII ganz frei. Von IX blieb noch ein Stück übrig. Erst
nach Erledigung desselben kann mit der definitiven Säuberung der
Strasse zwischen VIII und IX begonnen werden. In der Kultkammer von
VIII kamen kleinere Stücke von Reliefs zutage; der Name des Sohnes 19.12.: [...] In der parasitären Anlage östlich zwischen IX und X finden sich zwei Tonvasen unversehrt in situ. In einem Schachte nördlich davon kamen an Beigaben zutage 4 Kanopendeckel und eine Kanope aus Kalkstein sowie eine grosse Anzahl von Kupferinstrumenten. 20.12.: [...] Am Ostrand fand sich der Name der Besitzerin von Mastaba IX in einem der grossen Blöcke eingemeisselt: "Die Enkelin des Königs Jentj". Heute Nachmittag besuchte eine Gruppe von Ärzten aus Wien, die an dem Kongress in Kairo teilnehmen, unsere Grabung. 21.12.: Unter den Blöcken, die vor der Kammer der Mastaba VIII liegen, kommt ein weiterer mit Reliefs zum Vorschein. Vor dem Torbau lag im oberen Schutt der Unterteil einer Kalksteinstatue des Besitzers der Anlage. Rechts und links neben den Beinen sind Titel und Namen eingegraben: "Der Erste unter dem König, der Distriktsvorsteher" u.s.w. Sehem-Ka". [...] 23.12.: [...] Heute werden die schweren Blöcke, welche die ganze Strasse zwischen
IX und X verstopfen, nach dem Norden geschafft und dort auf dem
freien Raum hinter X aufgeschichtet. Die von der Nordanlage stammenden 24.12.: Die Mastaba IX und X sind durch mehrere spätere Anlagen miteinander verbunden; [...] 28.12.: Der Arbeitsplatz hat sich allmählich so weit von der Einladestelle
entfernt, dass an die Errichtung eines neuen Bahndammes
geschritten werden muss. Er soll von der Hauptlinie nach dem
Südende der Mastaba X führen. Heute wurde zunächst das Gleisende
20 m nach Westen verlegt und mit der Säuberung der Gegend der bisherigen
Einladestelle begonnen. Es ist der Abschnitt westlich des
Vorhofes des Sehem-ka und der Anlage des Sehetepu. Hier kommen 13.1.: Sonntag. Die Leute von Koptos räumen bis Mittag Steinblöcke in dem Hofe des SeSem-nefer weg und richteten das Hängegerüst für den Maurer in dem tiefen Schacht der Mastaba IX her, der wegen Einsturzgefahr ausgebessert werden muss. Am Nachmittag besuchen die Grabung Herr Dr. Meyerhof und Schwester von Kairo, Herr und Frau Crasswell (Professor an der techn. Hochschule in Kairo) sowie einige Herren des Hospitals Papayuanu. 15.1.: [...] An der Süd-Westkante von X fanden wir ein einsames Bein mumifiziert,
wie die Wickellagen zeigen, nicht etwa später von einer Leiche abgetrennt.
Es handelt sich entweder um die Beisetzung eines amputierten,
resp. durch Unglücksfall verlorenen Beines, oder es war
bei einem gewdtsamen Tod des Mannes nur das Bein übrig geblieben. 16.1.: Der Betrieb in dem Schacht der Mastaba IX ging heute klaglos vonstatten. Es ist eine Tiefe von etwa 18 Metern erreicht. [...] 18.1.: [...] Im Schacht der Mastaba IX ist endlich beiüber 20 m Tiefe der obere Rand des Einganges zur Sargkammer erreicht. 21.1.: [...] Von dem Schacht der Mastaba IX ist endlich die Sohle erreicht. [...] 26.1.: [...] Der grosse Schacht der Mastaba IX erwies sich als leer und wahrscheinlich unbenutzt. Eine grössere Abteilung der Arbeiter untersuchte das wellige Gelände, das an der Südgrenze unserer Konzession liegt. Hier finden sich im Schutt viele Vasenbruchstücke, aber noch konnte keine Grabanlage nachgewiesen werden. 7.2.: Die Arbeiten bei Mastaba VI werden heute beendet und wir gehen daran, Mastaba VIII, die den Granitsarkophag des Sehem-Ka enthält, vorzubereiten. Ein Teil des noch fehlenden Hebematerials kommt am Mittag an. Der Vertreter der Firma Stross, Herr Reinert, besichtigt die Vorbereitungen und sagt zu, dass der Rest des Materials spätestens morgen eintreffen werden. 15.-21.2.1929: Freitag, den 15. begannen die Arbeiten an der Mastaba VIII, die den dritten unversehrten Sarkophag enthält. Es wurde die Oberfläche rings um den Schacht endgültig hergerichtet und das Gerüst aufgeschlagen. Am folgenden Tage konnte der Deckel gehoben und an die Strasse geschafft werden. Am Sonntag waren die Leute damit beschäftigt, die kleineren Bruchstücke des zerschlagenen Granitsarkophags in Mastaba VI zutage zu fördern. Es verbleiben in der Kammer nur mehr der unversehrte Deckel und der Rest des Sarkophags, bestehend aus Westwand, Nordwand und einem grossen Teil des Bodens. Am Montag galt es, die schwierigste Arbeit durchzuführen, den Sarg aus Mastaba VIII zu heben. Er ist zwar nicht wesentlich schwerer als der von Mastaba I aber ungeschlachter. Es machte vor allem grosse Mühe, ihn aus der Kammer in den Schacht zu bringen und dort senkrecht aufzustellen. Gegen 1 Uhr Mittags hing er glücklich über dem Schacht und stand um 5 Uhr nahe der Strasse. Deckel und Sargrest aus Mastaba VI wurden am Dienstag gehoben, damit erscheint die Förderung der Särge beendet, die glücklich, ohne irgend einen Unfall vor sich ging und nur rund 12 Tage in Anspruch nahm. Der Firma Stross sind wir für ihre Mithilfe sehr verpflichtet, ihr Mechaniker, ein Österreicher (aus Nussdorf- Wien) bewährte sich aufs beste. Uneingeschränktes Lob verdienen auch unser Reis Sadiq und seine Helfer, unsere oberägyptischen Arbeiter, die mit ausserordentlichem Geschick und Anstrengung aller ihrer Kräfte arbeiteten, und ohne die es nicht möglich gewesen wäre, das Werk in so kurzer Zeit durchzuführen. Ein eingeborener Sachverständiger hatte die Arbeit auf 2-3 Monate geschätzt, die nun in weniger als zwei Wochen erledigt wurde. Am Mittwoch ist ein Teil der Leute beschäftigt, das Gerüst abzuschlagen und das Hebematerial an einen Ort zusammenzutragen und zu ordnen. Der Rest beginnt die Fahrdämme einzuebnen. Am 21. wird ein grosser Teil des Gerüstmaterials abtransportiert. Die Schienen und Lowries unserer Bahn werden vom Grabungsplatz in die Nähe des Hauses gebracht. Der deutsche Gesandte stellte heute H. Junker S.M. König Fuad vor. |
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Anmerkungen: | ßJ - Die Bezeichnung der Mastaba des cXm-k# im Fundjournal und auch im Tagebuch von 1929 als Mastaba IX bzw. auch VIII oder VIII S ist äußerst verwirrend. Insgesamt gibt es einige irreführende Angaben, die vermutlich daraus resultieren, das Junker z.T. im Fundjournal die Benennung Reisners für den Südfriedhof übernimmt. Dies betrifft vor allem die Mastabas G VIII S des cXm-k# (= Junker, Mastaba IX), G IX S (= Junkers Mastaba X) und die Mastaba des cSm-nfr IV. Da Junker für die Mastaba des cXm-k# (G VIII S) und für Mastaba G IX S u.a. auch die Reisnerschen Bezeichnungen verwendet, hat er für die Mastaba des cSm-nfr IV die Bezeichnung "Mastaba X" frei und verursacht dadurch die Probleme in der Zuweisung, da er in der Publikation Giza XI wieder seine alten Bezeichnungen verwendet und dort folglich die Mastaba IX = G VIII S ist und X = G IX S ist und die Mastaba des cSm-nfr IV aus der Liste der nummerierten Gräber auf dem Südfriedhof herausfällt. ßK - Die Objekte sind sehr wahrscheinlich nach Hildesheim gekommen, lassen sich jedoch zur Zeit nicht nachweisen. Das liegt zum einen daran, dass die Objekte nicht sofort nach Eintreffen der Transportkisten inventarisiert wurden und zum anderen, dass auf den Objekten z.T. keine genauen Fundangaben standen. Das führte bei der späteren Inventarisierung zu ungenauen Angaben, so dass viele Objekte zwar vorhanden sind aber sich keinem genauen Grabkontext mehr zuweisen lassen. [zurück] |
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Bibliographie: | - Junker, Hermann. Gîza 11. Der Friedhof südlich der Cheopspyramide: Ostteil. Akademie der Wissenschaften in Wien Philosophisch-historische Klasse Denkschriften 74, Abhandlung 2. Wien 1953, S. 92-96, 100-119, 126-131, 137-241, Abb. 49-53, 60-87, 89-95, Taf. 1, 5, 7, 11-23, 24a-b, 26, LAgeplan S. 298. |
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